Behandlung - Anna Brand

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Im Voraus
Vor der Terminvereinbarung sollten Sie wissen, dass Ihr Pferd nach der osteopathischen Behandlung 48 Stunden Pause haben sollte, das heißt gerne Bewegung, aber nur frei ohne Reiter und unausgebunden. Des Weiteren sollte

    • Ihr Pferd nicht akut erkrankt sein (kein Fieber oder Infekt)
    • Ihr Pferd keine Impfung oder Wurmkur 48 Stunden vor oder nach der Behandlung erhalten
    • die korrekte Behandlung der Zähne am besten 14 Tage vor einer osteopathischen Behandlung erfolgen

Liegen massive Gebissveränderungen vor, müssen diese vor der osteopathischen Behandlung behoben werden, damit die osteopathischen Läsionen dauerhaft behoben werden können. Sprechen Sie mich an, gerne vereinbare ich Doppeltermine für Zahnbehandlung und Osteopathie im Abstand von 14 Tagen.
Ablauf der Behandlung
Zum vereinbarten Termin erwarten Sie mich mit Ihrem geputzen Pferd an einem ruhigen vertrauten Ort. Für eine Erstbehandlung sollten Sie 1,5-2 Stunden Zeit einplanen. Zu Beginn werde ich Ihnen ein paar Fragen zu Ihrem Pferd stellen, um Sie besser kennen zu lernen und um ein Behandlungsziel festzulegen.
Nach der Adspektion, also der äußerlichen Betrachtung, im Stand folgt eine kurze Untersuchung des Gangbildes im Schritt und Trab an der Hand. Eine Beurteilung des Zahnstatus gehört bei mir zu jeder Behandlung dazu. Danach geht es weiter mit der osteopathischen Untersuchung und Behebung der festgestellten Läsionen. Dabei kommen Manuelle Therapien, wie Massagen und Dehnungen, Faszientechniken, Gelenktechniken und Techniken aus der viszeralen und kraniosakralen Osteopathie zum Einsatz.
Gerne überprüfe ich außerdem, ob Ihr Sattel passt.
Anschließend besprechen wir gemeinsam die Befunde und erarbeiten einen Plan für das weitere Vorgehen. Meistens gibt es Hausaufgaben in Form von einfachen Übungen, die die Erfolge der Behandlung festigen und einen Rückfall verhindern sollen.
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