Wann meine osteopathischen Fähigkeiten helfen können
Zum einen können sie im konkreten Krankheitsfall helfen. Dies ist dann der Fall, wenn ich bei der Untersuchung Ihres Pferdes festgestellt habe, dass die Erkrankung entweder rein osteopathisch oder unterstützend osteopathisch behandelt werden kann. Dies ist häufig der Fall bei:
- bestimmten Lahmheiten
- nach Stürzen und OP's
- nach Koliken und bei immer wieder kehrenden Koliken
- chronischen Atemwegserkrankungen
- Schmerzen unklarer Herkunft
- Problemen beim Schmied/am Huf
- Schweifschiefhaltung
- nach Zahnbehandlungen
Leistungsoptimierung
Doch darüber hinaus liegen die großen Stärken der Osteopathie in der Krankheitsprävention.
Ich möchte Ihnen dabei helfen, das Beste aus Ihrem Pferd heraus zu holen. Nur ein Pferd, das sich körperlich wohl und mit sich selbst im Einklang fühlt, kann auch Spitzenleistungen erbringen. Dabei ist es egal, ob diese Leistungen im klassischen Sport liegen oder ob es sich um mentale Spitzenleistungen in Therapie- oder Schulpferdeeinsatz handelt. Helfen kann die Osteopathie bei:
- Leistungsabfall
- Taktfehlern
- Widersetzlichkeit gegen Reiterhilfen
- Stellungs- und Biegungsproblemen
- Empfindlichkeit am Rücken / Sattelzwang
- Problemen am Sprung
- Schwierigkeiten beim Angaloppieren
- Stolpern
- Wiederaufbau/ Antrainieren nach Krankheit oder Pause
- dem Check vor dem Anreiten junger Pferde
- Turnierpferden vor/nach der Saison, nach großen Belastungen
- der regelmäßigen Kontrolle während der Ausbildung
...oder einfach als Wellnessbehandlung und Dankeschön an Ihr Pferd. Denn wir verlangen täglich viel von unserem Partner. Deshalb verdient er es, ab und an mal richtig verwöhnt und physisch wieder ins Reine gebracht zu werden.
